In mehreren Hundert Millionen Kilometern Entfernung kreisen die Weltraumsonde „Rosetta“ und der kleine Lander „Philae“ auf dem Kometen „Tschurjumow-Gerassimenko“ um die Sonne, ohne jeden Kontakt zur Erde. Am 30. September 2016 – zwei Jahre nach dem Abwurf von „Philae“ – endete mit der Landung „Rosettas“ auf dem Kometen eine an Entdeckungen, Erfolgen aber auch Rückschlägen reiche Weltraummission. Der Dokumentarfilm „Rendezvous mit einem Kometen: Mission Rosetta“ lässt dieses außergewöhnliche Weltraumabenteuer noch einmal Revue passieren. Nach der Landung von „Philae“ auf dem Kometen „Tschuri“ im November 2014 – einem der wohl größten Erfolge der Weltraumforschung seit der Mondlandung – wurde die Mission fortgesetzt und sorgte noch für eine ganze Reihe von Überraschungen.
In mehreren Hundert Millionen Kilometern Entfernung kreisen die Weltraumsonde „Rosetta“ und der kleine Lander „Philae“ auf dem Kometen „Tschurjumow-Gerassimenko“ um die Sonne, ohne jeden Kontakt zur Erde. Am 30. September 2016 – zwei Jahre nach dem Abwurf von „Philae“ – endete mit der Landung „Rosettas“ auf dem Kometen eine an Entdeckungen, Erfolgen aber auch Rückschlägen reiche Weltraummission. Der Dokumentarfilm „Rendezvous mit einem Kometen: Mission Rosetta“ lässt dieses außergewöhnliche Weltraumabenteuer noch einmal Revue passieren. Nach der Landung von „Philae“ auf dem Kometen „Tschuri“ im November 2014 – einem der wohl größten Erfolge der Weltraumforschung seit der Mondlandung – wurde die Mission fortgesetzt und sorgte noch für eine ganze Reihe von Überraschungen.